Die Story

von Rock meets Agape:

Ein Benefizkonzert aus tiefstem Herzen
Die Geschichte hinter dem Benefizkonzert „Rock meets Agape“ ist ebenso emotional wie inspirierend. Im Jahr 2020 erkrankte unser Bassist und lieber Freund Andreas Offermann an einem unheilbaren Hirntumor.
In seinen letzten Tagen durfte Andreas gemeinsam mit seiner Frau Charlotte im Hospiz Agape in Wiesloch liebevolle Betreuung erfahren, bis er im Mai 2021 verstarb.
Die aufopferungsvolle Pflege und Unterstützung, die das Hospiz in diesen schwierigen Stunden leistete, hinterließ bei Charlotte einen tiefen Eindruck.
Aus dem Wunsch heraus, dieser Einrichtung etwas zurückzugeben, entstand die Idee zu einem Rock/Pop-Benefizkonzert, dessen Einnahmen vollständig dem Hospiz Agape zugutekommen sollten.
Bereits im Jahr 2022 wurde die Vision Wirklichkeit. Nach intensiver Suche fanden wir in der Kulturhalle in Rauenberg die perfekte Lokation,
die uns seitdem von der Stadt Rauenberg kostenfrei zur Verfügung gestellt – eine Geste, die keinesfalls selbstverständlich ist und für die wir sehr dankbar sind.

Andreas war in der hiesigen Musikszene äußerst bekannt und geschätzt. Sein überragender Beitrag zu zahlreichen Formationen brachte uns schnell die Unterstützung vieler Bands, die bereit waren, ohne Gage aufzutreten.
Unsere technischen Anforderungen für Licht und Ton wurden im Jahr 2022 von Session Musik und seit 2023 von Hubert Schramm mit seinem Team von Extrem Sound übernommen.
Diese großartige Unterstützung trägt maßgeblich zum Erfolg des Konzerts bei, und wir sind unendlich dankbar für ihr Engagement.
Jetzt laden wir bereits zur dritten Ausgabe von „Rock meets Agape“ ein und freuen uns, wieder ein vielfältiges und hochwertiges musikalisches Programm präsentieren zu können.
Es ist unser Ziel, dieses Benefizkonzert zu einer festen Größe in den kommenden Jahren zu machen und damit dem Hospiz Agape in Wiesloch kontinuierlich Unterstützung zu bieten.
Wir bedanken uns bei allen beteiligten Künstlern, Technikern, Unterstützern und natürlich bei Ihnen, dem Publikum, das durch seine Teilnahme und Spendenbereitschaft dieses wunderbare Projekt ermöglicht.
Vielen Dank auch an den Vorstand des Fördervereins, hier speziell an Helmut Hibschenberger und Peter Schäfer, die für diese neue Art der Veranstaltung offen waren und mit uns viel Zeit und Herzblut in die Planung und Durchführung stecken und an alle fleißigen Helferinnen und Helfer am Konzertabend.